Wer im Hüttenteichhaus wohnt der liebt die Natur und wandert. Naturliebe ist eine der Voraussetzungen, wenn man hier her zieht oder hier Urlaub macht. Unabhängig vom Alter kenne ich niemanden, der keine Bergschuhe im Schrank hat. In der Regel verabredet man sich hier zum Wandern, wie anderen Ortens zum Kaffee trinken. Erst ein Wochenende am Berg macht die Woche „rund“. Dann erst ist alles stimmig. Danach reicht die Energie wieder für die Arbeitswoche.
Das Ziel inmitten von Natur
Unser Gipfel der Woche war dieses mal das Goldeck oberhalb des Millstättersees. Zur Talstation sind es 40 Autominuten vom Hüttenteichhaus https://www.sommerbergbahnen-kaernten.at/bergbahnen/goldeck/ .
Am Weg zum Gipfel gibt es Heidelbeeren, soweit das Auge reicht. Deshalb ist die Landschaft auch geprägt von der herbstlichen Farbe der Sträucher. Wir haben den steilen Weg genommen und bewegten uns mitten durch diese Farbenpracht.
Stärke den Geist
Wandern ist ein wenig wie meditieren. Am Ende ist man alleine mit sich und dem Weg und hat Zeit zu sich selbst zu finden. Zum einen trägt der gleichmäßige Rhythmus der Schritte und zum anderen die Stille der Natur dazu bei, sich auf die wesentlichen Dinge zu besinnen.
Wenn man am Gipfel ankommt, ändert das die Perspektive nochmals deutlich. Der Respekt vor der Natur wächst und alltägliche Probleme werden kleiner. Alles wird ins richtige Verhältnis gebracht. Jetzt heißt es durchatmen, still sein und achtsam die Schönheit wahrnehmen. Es hat sich gelohnt, wie es sich jedes mal lohnt. Das Gefühl hier oben bleiben zu wollen ist stark. Das Gefühl von da oben mit nach unten zu nehmen ist die Kunst.
Stärke den Körper
Vor dem Abstieg braucht es noch eine körperliche Stärkung in Form eines echten Hüttenmahls. Wir waren in der Panoramahütte und es hat definitiv geschmeckt.
Was soll ich noch sagen? Nimm deine Wanderschuhe und komm ins Hüttenteichhaus! Du bist dort umgeben von den Schönheiten der Natur. Such dir Wege und Gipfel und starte dein Abenteuer! https://das-huettenteichhaus.com/aktivitaeten/